Der Wahnsinn

Intro
Verse 1
Ungefähr, um sieben Uhr
springt die Katze auf mein Bett „Miau“
verdammt ich hab‘ verpennt
ich schmeiß den Wecker an die Wand
hüpf aus dem Bett und renn ins Bad
Das wird ein Tag wie ich ihn mag

Verse 2
Ich zieh dem Paul das Plümmo ab
Und werf die Sophie aus dem Bett und schlepp den
Kleinen rasch in’s Bad
Die Zähne putzen, Ohren waschen und dann schnell
Zum Frühstückstisch und
Butterbrot geschmiert ab in den Van

Prechorus
Das sind so Tage wo ich
Auf die Pauke hau‘n kann
Wo die Welt nur um mich schnell rotiert
Und die täglichen Stunden, die rasen vorbei
Es ist ein Rausch wie schnell die Zeit vergeht

Verse 3
Nachmittag, Schluss im Büro
Gleich noch zum Plus den Kleinen schnell noch von
der Kita abgeholt
Paul vom Klavier- und dann Sophie vom Fußballspiel
Zur Tagesschau da schlaf ich ein

Prechorus
Das sind so Tage wo ich
Auf die Pauke hau‘n kann
Wo die Welt nur um mich schnell rotiert
Und die täglichen Stunden, die rasen vorbei
Es ist ein Rausch wie schnell die Zeit vergeht

Chorus
Ich schmeiß den Job ich putz das Haus
Ich glaub‘ das krieg ich spielend hin
Wenn bloß der Tag noch länger wär
Hätt ich doch bloß zehn Stunden mehr
Dann wär das alles kein Problem
Nein, nein ich bin doch noch nicht ahalt und grau
Hätt ich doch bloß zehn Stunden mehr
Dann wär das alles kein Problem
Nein, nein ich bin doch noch nicht ahalt und grau

Solo Walzer– Stopp
Chorus
Ich schmeiß den Job ich putz das Haus
Ich glaub‘ es hackt, bin ich bekloppt?
Ihr könnt mich alle mal am A…!
Das Leben rinnt mir aus der Hand
Ich brauch die Zeit doch auch für mich
Denn eines Tages ist halt alles vorbei
Das Leben rinnt mir aus der Hand
Ich brauch die Zeit doch auch für mich
Denn eines Tages ist halt alles vorbei
Das Leben rinnt mir aus der Hand
Ich brauch die Zeit doch auch für mich
Denn eines Tages ist halt alles vorbei
Das Leben rinnt mir aus der Hand
Ich brauch die Zeit doch auch für mich
Denn eines Tages ist halt alles vorbei
Yeah Yeah Yeah Yeah
Extro